Neun Pendel in drei Gestellen, als eine Variante des "Sounding Influencer", lassen aus ihren Lautsprechern Unterwasseraufnahmen aus der Karibik (kleine Antillen) erklingen. Die Pendelbewegung imitiert im Verlauf eine Wasserwelle. Visuell werden die Sounds durch Videos von Unter- und Überwasseraufnahmen aus der Karibik ergänzt.
SONIC ART: "Liquid Sunshine"
6. FATart Fair 15.9. - 17.9.2023
Ich präsentiere ein Bild aus dem Sonic Art Bereich "Liquid Sunshine" sowie eine Performance.
(Hinweis: Sie können direkt auf das Bild klicken, um die zugehörige Aufnahme zu starten)
SONIC ART: "12921"
5. FATart Fair 9.9. - 11.9.2022
Mein zweites Werk aus dem Bereich "sonic art" spielt ebenso wie das Vorangegangene mit den Wechselwirkungen zwischen visuellen Eindrücken und akustischem Erleben. Die Fotoaufnahmen wurden am 12.9.2022 in den Räumen des Kammgarn-West während der 4. FATart Fair gemacht. Die Tonaufnahmen, die der Komposition zugrunde liegen, wurden ebenfalls in den Räumen des Kammgarn-West am selben Tag gemacht. Es sind vor allem die Stimmen der BesucherInnen. Dieses Werk ist den GründerInnen von FATart Mark Damon Harvey und Ursina Gabriela Roesch gewidmet.
(Hinweis: Sie können direkt auf das Bild klicken, um die zugehörige Aufnahme zu starten)
"Metamorphosis 3"
Performance 15.5.2022
In Metamorphosis 3 wird eine Mensch-Maschine-Interaktion klanglich und visuell dargestellt. Die kinetische Klangskulptur "Sounding Influencer" lässt pendelnde Sinustöne erklingen. Diese werden von der Tänzerin übernommen und sukzessive verändert. Mithilfe zweier Sensoren auf ihren Armen werden die Bewegungsdaten in Tonhöhenveränderungen transformiert. Die Tänzerin gestaltet die jeweilige Tonalität anhand ihrer Bewegungen. Hier wird das übliche Prinzip des Tanzes – die Musik gestaltet die Bewegung – umgekehrt. Dieses Stück dient als Vorbereitung zu einem grösseren Werk zu dem Thema Mensch-Maschine-Interaktion mit dem "Sounding Influencer". Konzept und Komposition: Annkathrin Pöpel, Tanz: Roxane Kalt, Technische Realisation: Peter Färber, Lichtdesign: Ivalina Yapova / Milena Winter, Kamera und Bildregie: Patricia Meier / Matea Sušic, Audiorecording: Peter Färber
"Metamorphosis 2"
Performance 27.2.2022
In Metamorphosis 2 wird eine Mensch-Maschine-Interaktion klanglich und visuell dargestellt. Die kinetische Klangskulptur "Sounding Influencer" lässt pendelnde Sinustöne erklingen. Diese werden von der Tänzerin übernommen und sukzessive verändert. Mithilfe eines Sensors auf ihrem Oberschenkel werden die Bewegungsdaten in Tonhöhenveränderungen transformiert. Die Tänzerin gestaltet die jeweilige Tonalität anhand ihrer Bewegungen. Hier wird das übliche Prinzip des Tanzes – die Musik gestaltet die Bewegung – umgekehrt. Dieses Stück dient als Vorbereitung zu einem grösseren Werk zu dem Thema Mensch-Maschine-Interaktion mit dem "Sounding Influencer". Konzept und Komposition: Annkathrin Pöpel, Tanz: Roxane Kalt, Technische Realisation: Peter Färber, Lichtdesign: Ivalina Yapova, Kamera und Schnitt: Marie Alexis, Patricia Meier, Audiomastering: Peter Färber
SONIC ART: Triptychon "iridescent voice I-III"
FATart Art Fair 10.9. - 12.9.2021
Dieses Werk aus dem Bereich "sonic art" spielt mit den Wechselwirkungen zwischen visuellen Eindrücken und akustischem Erleben. Ausgangspunkt dafür ist die menschliche Stimme. Die Fotoaufnahmen stammen aus einem Raum, in dem während der Aufnahme gesungen wurde. Die Tonaufnahmen, die den drei Kompositionen zugrunde liegen, sind Stimmaufnahmen der Komponistin. Dazu werden Aufnahmen oszillierender Sounds aus Sinustönen gemischt, die von der kinetischen Klangskulptur "Sounding Influencer" stammen. Der irisierende Effekt entsteht sowohl beim Betrachten der beleuchteten Bilder als auch beim Hören der jeweiligen zugehörigen Komposition. Gesamtkonzept, Fotos, Fotobearbeitung, Komposition: Annkathrin Pöpel Audiodesign, Mastering: Annkathrin Pöpel, Ramon Santana
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"Metamorphosis"
Performance 23.5.2021
In Metamorphosis wird eine Mensch-Maschine-Interaktion klanglich und visuell dargestellt. Die kinetische Klangskulptur "Sounding Influencer" lässt pendelnde Sinustöne erklingen. Diese werden von der Tänzerin übernommen und sukzessive in den Freiheitsgraden der Bewegung erweitert. Die eindimensionale Bewegung des schwingenden Pendels wird in den Raum getragen und gewinnt variationsreiche Veränderungen. Der Klang erlebt eine Metamorphose. Dieses Stück dient als Vorbereitung zu einem grösseren Werk zu dem Thema Mensch-Maschine-Interaktion mit dem "Sounding Influencer". Konzept und Komposition: Annkathrin Pöpel, Tanz: Roxane Kalt, Technische Realisation: Peter Färber, Kamera: Sabrina Flückiger, Bildregie: Alexandra Moskovchuk, Audiomastering: Peter Färber
Fotos: Alexandra Moskovchuk
"Sounding Influencer"
Performance 11.9. / 13.9.2020
Die Klanginstallation spielt mit den Wechselwirkungen zwischen 12 Sinustönen. Diese werden über Lautsprecher wiedergegeben, die an 2 Meter langen Pendeln befestigt sind und hin und her schwingen. Durch das Schwingen verändern sich Amplitude, Frequenz und Phasenlage der Sinustönte permanent. Zusammen mit den Frequenzen des Hörraumes entsteht ein oszillierendes Klangfeld, welches von jeder Hörerin / jedem Hörer individuell erlebt wird. In der Klanginstallation ertönt eine Komposition, die in einem Loop läuft. Dabei wird mit einem pendelnden Ton begonnen und dann durch sukzessives Hinzufügen weiterer Töne ein Aufbau mit unterschiedlichen Intervallen bis zum Erklingen einer Ganztonreihe entwickelt. Damit schwingt die Hälfte der Pendel. Anschliessend wird ein weiterer Aufbau gestaltet, bis alle 12 Pendel schwingen. Danach erfolgt eine Aufteilung in "Kleingruppen" von vier benachbarten Pendeln. Dieser Aufbau geht solange, bis alle Pendel wieder bewegt sind und in den Schluss münden, bei dem alle Pendel in 2er-Gruppen ausschwingen. Ich möchte mit dieser Installation erforschen, wie die oszillierenden Sounds sich gegenseitig beeinflussen. Konzept, Komposition: Annkathrin Pöpel, technische Realisation: Peter Färber, Audiostreaming: Dalius Singer, Input Antrieb: Thomas Diemer
"Sounding Blood 3"
Performance 25.1.2020
Pulsierende Herzklänge, in der Gegenwart mit Live-Elektronik hörbar gemacht, entwickeln ihre eigene Dynamik und kommen wieder zur Ruhe. Bewegliche Lautsprecher auf den Körpern der Tänzerinnen füllen den Raum mit Klang. Stimmen und Licht kommen dazu und umhüllen die bewegten Herzklänge. Mitwirkende: Annkathrin Pöpel (Konzeption / Leitung / Sängerin), MabintySan Conteh (Sängerin und Herzdirigentin), Roxane Kalt (Vertikaltänzerin), Sara Bradford (Tänzerin), Fiona Surbeck (Tänzerin), Ramon Santana (Sounddesigner).
HeartArt: "FATSoundMovement"
Performance 21.9.2019
Pulsierende Herzklänge, in der Gegenwart mit Live-Elektronik hörbar gemacht, entwickeln ihre eigene Dynamik und kommen wieder zur Ruhe. Licht begleitet ihren Klang. Stimmen und Tanz kommen dazu, wechseln sich ab, berühren sich, verschmelzen, ziehen sich an, stossen sich ab. Alles atmet. Herzklänge, Stimmen und Tanz vereinen sich zu einem starken FATSound Movement. "HeartArt" (by HeartOpera) ist eine Performance-Gruppe und arbeitet mit Stimmimprovisation, Herzklängen, Live Elektronik und Ausdruckstanz. Mitwirkende: MabintySan Conteh (Sängerin und Herzdirigentin), Annkathrin Pöpel (Sängerin), Ursina Gabriela Roesch (Tänzerin), Diana Zucca "Lady Pinball" (Tänzerin), Ramon Santana (Sounddesigner).
"Sounding Blood 2"
Performance 22.6.2019
Im Rahmen des Konzertes SOUNDINMOTION II, Werkstattkonzert des Kurses Komponieren mit und für bewegte Lautsprecher II, brachte HeartOpera die Performance "Sounding Blood II" für eine Sängerin und Herzdirigentin, fünf Tänzerinnen und Live-Elektronik zur Aufführung. Bewegliche Lautsprecher brachten den getanzten Herz- und Stimmklang in den Raum.
"Sounding Blood 1"
Performance 19.1.2019
Räumlichkeit ist im musikalischen Denken eine fundamentale Voraussetzung. Für die Erzeugung klanglicher Räumlichkeiten und Klangbewegungen wird im Konzert SOUNDINMOTION nicht (nur) auf etablierte Verfahren feststehender Lautsprecherarrays zurückgegriffen, sondern sie werden über das Bewegen von Lautsprechern realisiert. Was aber passiert überhaupt akustisch und musikalisch, wenn Lautsprecher bewegt werden? Welche gestalterischen Möglichkeiten bieten sich? Hier die Performance von HeartOpera.
"Stimme trifft Herz trifft Stimme 2"
Performance 8.6.2018
In dieser Performance wird eine dynamische Interaktion zwischen Herzschlag gesteuerter Live-Elektronik und Stimmimprovisation aufgeführt. Die Sounds oder Klänge sind aus den Stimmen der Sängerinnen und der Sprecherin entstanden und werden mittels Sound of Soul in den Herzstücken im jetzigen Moment durch den Herzschlag zum Klingen gebracht. Herzschlag gesteuerte Lichtdynamik beleuchtet das jeweilige Sonicon des aktuell klingenden Herzens. Ein beweglicher Lautsprecher bringt die Herzklänge dynamisch in den Raum. In den Interludien werden Herzschlag gesteuerte Sprechsounds verwendet.
Solve Et Coagula: "Rührbar - Spürbar"
Performance 20.11.2018
Textbasierte Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds. Text: Ursina Gabriela Roesch
Solve Et Coagula: "Raunendes A"
Performance 20.11.2018
Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds.
Solve Et Coagula: "Ich singe wie das Herz klopft 1"
Performance 20.11.2018
Textbasierte Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds. Text: Alfabet, Inger Christensen.
Solve Et Coagula: "Ich singe wie das Herz klopft 2"
Performance 20.11.2018
Textbasierte Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds. Text: Alfabet, Inger Christensen.
Solve Et Coagula: "Lev Basar 1"
Performance 20.11.2018
Textbasierte Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds. Text: Hebrew, Ezechiel 35, 26.
Solve Et Coagula: "Lev Basar 2"
Performance 20.11.2018
Textbasierte Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds. Text: Hebrew, Ezechiel 35, 26.
Solve Et Coagula: "Raunendes Feuer"
Performance 20.11.2018
Textbasierte Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds. Text: Feuerlied, aus den keltischen Mythen "Die Kinder des Lir", Maria Schüppel.
Solve Et Coagula: "Raunender Wind"
Performance 20.11.2018
Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds.
Solve Et Coagula: "Gaia"
Performance 20.11.2018
Stimm-Improvisation an Kraftort, mit EKG-gesteuerten Live-Sounds.
"Nonengalaxie"
Performance 6.10.2018
Improvisation mit EKG-gesteuerten Sounds in Neuntonintervallen
Research
Aktuelles Forschungsprojekt: Untersuchung zur Wirkung von live gespielten Monochordklängen auf die Stressregulation gesunder Erwachsener. In Zusammenarbeit mit Sandra Lutz1, Diandra Russo1, Peter Färber1 und Thilo Hinterberger2 1: ZHDK Zürich, 2: UKR Regensburg, Deutschland
Eine wissenschaftliche Evaluation der Performances mit Methoden der Zeitreihenanalyse ist in Planung.